Handbuch der Prozessoptimierung

Die richtigen Werkzeuge auswählen und zielsicher anwenden.

ADRESSATEN

produktionsnahe Führungskräfte, wie Geschäftsführungsmitglieder und Linienvorgesetzte, z. B. Bereichs- oder Abteilungsleiter, Fachleute, z. B. aus den Bereichen Industrial Engineering (IE), Prozessoptimierung, Arbeits-/Fertigungs- /Produktionsplanung, Arbeits-/Zeitstudie, Zeitwirtschaft, Arbeitsvorbereitung, Fertigungssteuerung und Qualitätsmanagement/-sicherung sowie Studierende    des    Ingenieur-,    Wirtschafts- ingenieurwesens        und        der        Betriebs- wirtschaftslehre    mit    den    Schwerpunkten Produktionswirtschaft     oder     Produktions- logistik.    
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STELLENWERT DER

PROZESSOPTIMIERUNG

Viele   Unternehmen,   insbesondere   kleine und       mittlere       Unternehmen       (KMU), befinden          sich          in          turbulentem Fahrwasser.          Nicht          oder          kaum beeinflussbare          externe          Einfluss- faktoren  zwingen zum Handeln: Der   steigende   Wettbewerbsdruck   durch Fusionen    und    Übernahmen    sowie    die Produktion    in    Ländern    mit    niedrigem Lohnniveau   im   Zuge   der   Globalisierung machen    Kosteneinsparungen    auf    allen Ebenen eines Unternehmens notwendig. Um      Kunden      immer      schneller      und individueller       zu       beliefern,       müssen Unternehmen      Lieferzeiten      verkürzen und     auf     schwankende     Absatzmengen reagieren.               Die               zunehmende Individualisierung    von    Produkten    führt zur   Erhöhung   von   Produktvarianten   und zu sinkenden Losgrößen.

ARBEITEN MIT DER

METHODENSAMMLUNG

Für   den   Anwender   steht   der   ‘klassische‘ Weg       zur       Verfügung,       um       Prozess- optimierungen vorzunehmen: 1.  Mithilfe der Matrix Megatrends – Ziele werden, ausgehend von Megatrends (‘Bedrohungen‘), Ziele formuliert. 2. Wenn nun die Ziele bekannt sind, lassen sich mit der Matrix Ziele – Methoden geeignete Methoden zur Prozessanalyse und -gestaltung zuordnen. Die    Methoden     sind    in    standardisierter Form    aufgebaut.    Eine    Kurzbeschreibung   führt   den   Anwender   in   die   Methode   ein. Es        folgen        Zweck         und        typische Anwendungsfälle .     Die     Erläuterung     der Vorgehensweise       zur      Anwendung      der Methode    anhand    von    Praxisbeispielen sowie    ausgefüllte    Vordrucke     bilden    den Schwerpunkt.   Unter   Vordrucken   werden hier           beispielsweise           Checklisten, Diagramme,     Fotos,     Abbildungen     oder Fragebögen verstanden.
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HANDBUCH DER PROZESSOPTIMIERUNG

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produktionsnahe Führungskräfte, wie Geschäftsführungsmitglieder und Linienvorgesetzte, z. B. Bereichs- oder Abteilungsleiter, Fachleute, z. B. aus den Bereichen Industrial Engineering (IE), Prozessoptimierung, Arbeits-/Fertigungs- /Produktionsplanung, Arbeits-/Zeitstudie, Zeitwirtschaft, Arbeitsvorbereitung, Fertigungssteuerung und Qualitätsmanagement/-sicherung sowie Studierende   des   Ingenieur-,   Wirtschafts- ingenieurwesens      und      der      Betriebs- wirtschaftslehre   mit   den   Schwerpunkten Produktionswirtschaft   oder   Produktions- logistik.    
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Viele   Unternehmen,   insbesondere   kleine und       mittlere       Unternehmen       (KMU), befinden          sich          in          turbulentem Fahrwasser.          Nicht          oder          kaum beeinflussbare          externe          Einfluss- faktoren  zwingen zum Handeln: Der   steigende   Wettbewerbsdruck   durch Fusionen    und    Übernahmen    sowie    die Produktion    in    Ländern    mit    niedrigem Lohnniveau   im   Zuge   der   Globalisierung machen    Kosteneinsparungen    auf    allen Ebenen eines Unternehmens notwendig. Um      Kunden      immer      schneller      und individueller       zu       beliefern,       müssen Unternehmen      Lieferzeiten      verkürzen und     auf     schwankende     Absatzmengen reagieren.               Die               zunehmende Individualisierung    von    Produkten    führt zur   Erhöhung   von   Produktvarianten   und zu sinkenden Losgrößen.

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Für   den   Anwender   steht   der   ‘klassische‘ Weg       zur       Verfügung,       um       Prozess- optimierungen vorzunehmen: 1.  Mithilfe der Matrix Megatrends – Ziele werden, ausgehend von Megatrends (‘Bedrohungen‘), Ziele formuliert. 2. Wenn nun die Ziele bekannt sind, lassen sich mit der Matrix Ziele – Methoden geeignete Methoden zur Prozessanalyse und -gestaltung zuordnen. Die    Methoden     sind    in    standardisierter Form    aufgebaut.    Eine    Kurzbeschreibung   führt   den   Anwender   in   die   Methode   ein. Es        folgen        Zweck         und        typische Anwendungsfälle .     Die     Erläuterung     der Vorgehensweise       zur      Anwendung      der Methode    anhand    von    Praxisbeispielen sowie    ausgefüllte    Vordrucke     bilden    den Schwerpunkt.   Unter   Vordrucken   werden hier           beispielsweise           Checklisten, Diagramme,     Fotos,     Abbildungen     oder Fragebögen verstanden.
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